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Fuerteventura und konkret Playa Jandía – am südlichen Ende der Insel – gilt als Paradies für Meeresfreunde. Fuerteventura ist weltweit für ihre paradiesischen Strände mit feinem weißen Sand und beeindruckenden Wellen bekannt, an denen man ausgezeichnet surfen kann. Fuerteventura ist auch der Ort, an den man sich zurückziehen, die Welt vergessen und für ein paar Tage die Routine und Verpflichtungen hinter sich lassen kann. Die beste Kur gegen Stress!

Fuerteventura ist mit 1.659 km² die zweitgrößte Insel der Kanaren. 150 km davon sind Küste und die restliche Landschaft ähnelt zum Teil einer Mondlandschaft oder der Wüste. Das Gebiet von Jandía in der Gemeinde Pájara bietet so malerische Orte wie Morro Jable und idyllische Strände wie Cofete, u. a.

Gran Canaria besitzt eine Vielzahl an Stränden. Seit Generationen wirken sie wie ein Magnet auf die Besucher aus aller Welt. Einige dieser Strände sind gut besucht und sehr bekannt, wie die lange Sandzunge von Maspalomas. Dieser enorme goldene Sandstreifen beginnt in Playa del Inglés, umgibt die im Süden der Insel gelegene Wüste aus Dünen und reicht bis zum großen Leuchtturm von Maspalomas.

Im Süden gibt es aber auch noch andere Strände. Einige sind familienfreundliche und ruhige Strände, wie der San Agustín Strand, der Amadores Strand oder der kleine Strand im Hafen von Mogán. Es gibt auch Besucher, die die Lebhaftigkeit des traditionellen Touristenorts Puerto Rico vorziehen, der sich durch sein ausgezeichnetes Klima kennzeichnet.